Uniformen sind einheitliche Kleidungsstücke, die den Träger oder die Trägerin sofort als Personen mit speziellen Aufgaben erkennen lassen. Darüber hinaus kann jede Person, die Formalkleidung trägt, in die Gruppe der „Uniformträger“ eingeordnet werden. Das gilt besonders für Sekretärinnen, männliche Manager in Nadelstreifenanzügen und Geschäftsfrauen in formal aussehenden Blazern.
Die sexuelle Anziehung von Uniformträgern/Trägerinnen ist nicht auf Fetisch-Liebhaber beschränkt. Auch „ganz gewöhnliche“ Männer und Frauen finden Uniformträger(innen) sexy, wie glaubwürdige Umfragen immer wieder beweisen. Dennoch gilt die Uniform unter Fetisch-Liebhabern in übertriebener Weise verehrt, was soweit gehen kann, dass sie alleine durch die Uniform sexuell erregt werden. Im Beispielfoto reicht eine blaue Bluse, ein grauer Flanellrock und ein wippender Rohrstock, um den erwünschten Effekt zu erzeugen.
Uniformen werden hauptsächlich im Bereich der sexuellen Rollenspiele verwendet, um die Wirkung der jeweiligen Rolle zu unterstreichen. Die Uniform kann sowohl auf unterwürfige wie auch auf eine dominante Rolle hinweisen
Bekannt sind folgende Beispiele für Frauen in Uniform:
- Dienstmädchen-Outfits konventioneller Art mit Schürzen.
- Krankenschwestren-Outfits, hauptsächlich „sexy“ Nachahmungen.
- Nonnen-Outfits, meist zur Darstellung strenger Erzieherinnen aus Klosterschulen.
- Sekretärinnen - Formalkleidung mit weißer Bluse.
- Soldatinnen in Fantasieuniformen.
- Polizistinnen, Wärterinnen, Personal aus Erziehungsheimen.
- Stewardessen und Serviererinnen.
- „Typische“ Lehrerinnen, obgleich diese gar keine Uniformen tragen.
- Schuluniformen (vor allem in England)
- Theoretisch alle Kittelträger(innen.
Bei Männern
- Militärs aller Art.
- Wärter (Strafvollzug).
- Hausherren, Lehrherren, Vorgesetzte (Formalkleidung)
- Polizisten.
- Männer im Overall.
- Ärzte
- Schüler (kurze Hosen, teils Schuluniformen)
- Männer in Frauenkleidern (unterwürfig)