Die fesselnde Beziehung ist ein Codebegriff für den Wunsch, gefesselt zu werden oder den Partner zu fesseln. Im Laufe der 1950er Jahre entstanden, geistert der Begriff für Bondage (Fesselspiele) heute immer noch durch die Anzeigenspalten.
Der Begriff hat eine gewisse Doppelbebedeutung mit „eine sehr intensive Beziehung“, sollte aber niemals dafür genutzt werden. Die Verwechslungsgefahr ist zu groß.
Die Liebhaber der Fesselspiele waren, jedenfalls so weit es sich um Männer handelt, auch um 1950 schon sehr aktiv bei der Partnersuche. Da es keine Möglichkeit für sie gab, „legal“ an eine derartige Beziehung zu kommen, das diese als Perversion galt, wählte man den Ausweg über die „Fesselnde Beziehung“