Ausziehen bedeutet sich der Kleider entledigen. Im Bereich von Liebe, Partnerschaft und Erotik kann es bedeuten, sich auf sinnliche Art auszuziehen. Dabei muss es sich nicht unbedingt um einen Striptease handeln.
Frauen, die sich besonders interessant ausziehen können, ohne dass sie gleich Striptease tanzen, sind sehr begehrt bei Männern, weil sie verstehen, die erotische Begierde langsam anzuheizen. Dabei kommt es vor allem darauf an, den Körper buchstäblich zu „enthüllen“, und dem Mann die Illusion zu geben, er würde die Frau ausziehen.
Sich auszuziehen lassen ist einen interessante Variante, vor allem dann, wenn die Frau dem Mann nicht ganz „freie Hand“ dabei gibt, sondern ihn längere Zeit daran hindert, endlich den BH zu öffnen.
Bild: Hausfrauenstrip als Stimulation in den 1950er Jahren
das Ausziehen hat eine enorme erotische Wirkung, vor allem, wenn der Mann sehr jung ist und das Ausziehen für ihn eine Sensation bedeutet. Zieht sich die Frau selber aus, so kann sie mit dem Kleidungsstück oder dem nackten Körper die Haut des Mannes berühren. Lässt sich die Frau ausziehen, dann kann sie den Körperkontakt jederzeit als Mittel der Manipulation benutzen.
Die Erotische Wirkung kann durch kunstvolles Ausziehen (Striptease) gesteigert werden. Manche Männer lieben es, gefesselt zu werden, bevor die Frau sich auszieht.
Angeblich sind alle Männer Voyeure - und der „Fetischist“ im Manne sieht gerne schöne Unterwäsche, vor allem solche, die im Kontrast zur Hautfarbe steht.
Viele fetischistisch veranlagten Männer wünschen sich, dass Frauen die Schuhe oder Stiefel möglichst lange anbehalten.