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Torschlusspanik

Torschlusspanik die Definition im Lexikon

Als Torschlusspanik bezeichnet man heute das Gefühl, kaum noch Zeit bis zur Erreichung des Ziels zu haben, beispielsweise die Eheschließung oder für die Mutterschaft.

Torschlusspanik die ausführliche Definition des Begriffs

Torschlusspanik bezeichnet eine panikartige und daher unzuverlässige Gefühlsregung, die persönlichen Ziele nicht mehr rechtzeitig erreichen zu können. Der Begriff wurde früher recht häufig für Frauen verwendet, die heiratsfähig waren, für die aber keinen Mann finden konnten. Aus „Torschlusspanik“ heirateten sie dann schließlich oft ungeeignete Personen. Ebenso ließen und lassen sich Frauen gelegentlich schwängern, kurz bevor die „biologische Uhr“ dafür abläuft.

Der Begriff selbst geht auf das nächtliche Schließen der Tore in den früheren Stadtmauern zurück. Wer die Stadt nicht rechtzeitig erreichte, wurde von der „Torschlusspanik“ befallen.

Dazu ein sinngemäßes Zitat aus der Lebensbeichte einer 35-Jährigen:

Ich ertappte mich dabei, wie mich die Torschlusspanik erfasste. „Mein Gott“, dachte ich, „nun werde ich bald 35 Jahre alt und da ist immer noch kein Mann weit und breit zu sehen.“ Die Kinderfrage hat sich damit ja wohl auch erledigt. Soll ich euch etwas beichten? Ich fühle mich einsam und wünsche mir dringend einen Mann an meiner Seite. Ach, wenn ich nur wüsste, wie ich diese Torschlusspanik wieder los werde.

Synonyme

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