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Serva

Weil viele der Menschen, die BDSM betreiben, Bildungsbürger sind, hat sich das Küchenlatein in die Sprache eingeschlichen, und so verwenden viele Erotik-Autoren die Begriff „Domina“ und den Plural „Dominas“ wie auch „Serva“ und den Plural „Servas“. (Die Pluralbildung ist jeweils falsch).

Der Begriff steht für „Sklavinnen“ oder „Dienerinnen“ – und er lebt in der außererotischen Welt fort im „Service“ oder der „Serviererin“.

Der Begriff wird heute so gut wie nur noch in den Anzeigen von Domina-Studios oder privaten Anzeigen von „devoten Frauen“ gebraucht.

Beispiel für Serva

Serva, 29 - schlank, schön, erotisch, sinnlich und wirklich masochistisch veranlagt. Ich werde dankbar dafür sein, wie du mich belastest. Ich bin eine Sklavin aus Leidenschaft, die nicht nur eine „Rolle spielt“.

Ans Herz gelegt:


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