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paypig [2009/05/27 12:32]
sehpferd
paypig [2018/01/02 11:52]
sehpferd [Definition im Lexikon]
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 ===== Definition im Lexikon ​ ===== ===== Definition im Lexikon ​ =====
  
-Das Wort „paypig“,​ auf deutsch etwas „Zahlschwein“ oder „Zahlsau“ wird in Kontaktanzeigen,​ aber auch auf Webseiten genutzt. Es bezeichnet so gut wie ausschließlich Männer, die einer virtuellen Domina (Moneydomme,​ Geldherrin) verfallen sind und ihr Geld schenken, ohne dafür eine Gegenleistung zu bekommen.+Das Wort „paypig“,​ auf deutsch etwas „Zahlschwein“ oder „Zahlsau“ wird in Kontaktanzeigen,​ aber auch auf Webseiten genutzt. Es bezeichnet so gut wie ausschließlich Männer, die einer virtuellen Domina (Moneydomme,​ Geldherrin, [[Findom]]) verfallen sind und ihr Geld schenken, ohne dafür eine Gegenleistung zu bekommen.
  
 ===== Ausführlich - die Verwendung ===== ===== Ausführlich - die Verwendung =====
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 Der Begriff „paypig“ wurde zunächst in einem fragwürdigen Seitenzweig der BDSM-Szene gebraucht, nämlich der „Domination per Email“. Sie bestand darin, dass Männer gegen Geld in Schriftform gedemütigt wurden. Erst mit der großen Verbreitung des Internets war es den Anbietern möglich, in großem Stil „Geld gegen gar nichts“ anzubieten, denn der Geldgeber (Paypig) darf keine Gegenleistungen erwarten.  ​ Der Begriff „paypig“ wurde zunächst in einem fragwürdigen Seitenzweig der BDSM-Szene gebraucht, nämlich der „Domination per Email“. Sie bestand darin, dass Männer gegen Geld in Schriftform gedemütigt wurden. Erst mit der großen Verbreitung des Internets war es den Anbietern möglich, in großem Stil „Geld gegen gar nichts“ anzubieten, denn der Geldgeber (Paypig) darf keine Gegenleistungen erwarten.  ​
  
-Gerne werben die Anbieter damit, dass die „Zahlsau“ nicht die gerinOhne ​geringste Gegenleistung zu erwarten hat, und dass sie ausgenommen werden wie die Weihnachtsgänse bis sie Bankrott sind. Die scheint entsprechend veranlagte Herren aber nicht davon abzuhalten, dennoch große Geldsummen und Sachwerte an die Anbieter zu übersenden. ​+Gerne werben die Anbieter damit, dass die „Zahlsau“ nicht die  geringste Gegenleistung zu erwarten hat, und dass sie ausgenommen werden wie die Weihnachtsgänse bis sie Bankrott sind. Die scheint entsprechend veranlagte Herren aber nicht davon abzuhalten, dennoch große Geldsummen und Sachwerte an die Anbieter zu übersenden. ​
  
 Obwohl viele der Anbieter behaupten „echte Frauen“ zu sein, bestehen bei Insidern erhebliche Zweifel, ob die Personen, die solche Seiten betreiben, tatsächlich mit den Abbildungen der Frauen auf den Seiten identisch sind.  ​ Obwohl viele der Anbieter behaupten „echte Frauen“ zu sein, bestehen bei Insidern erhebliche Zweifel, ob die Personen, die solche Seiten betreiben, tatsächlich mit den Abbildungen der Frauen auf den Seiten identisch sind.  ​

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