Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

Nächste Überarbeitung Beide Seiten der Revision
keuschheitsguertel [2016/08/14 12:56]
sehpferd angelegt
keuschheitsguertel [2016/08/14 12:57]
sehpferd [Keuscheitsgürtel für Frauen]
Zeile 6: Zeile 6:
 Um den Keuschheitsgürtel ranken sich zahllose Legenden. Ursprünglich hieß es, dass die Kreuzritter oder adlige Herren ihre Ehefrauen mit einem derartigen Gürtel „verschlossen“,​ um deren Keuschheit sicherzustellen. Dies ist allerdings erstens so gut wie unmöglich und zweitens gibt es keine Beweise dafür. Es ist anderseits möglich, dass Dienstmägde im viktorianischen England damit vor Vergewaltigungen geschützt werden sollten. Ebenso wird behauptet, dass damit Huren gestraft wurden, die keine Steuern bezahlten. ​ Um den Keuschheitsgürtel ranken sich zahllose Legenden. Ursprünglich hieß es, dass die Kreuzritter oder adlige Herren ihre Ehefrauen mit einem derartigen Gürtel „verschlossen“,​ um deren Keuschheit sicherzustellen. Dies ist allerdings erstens so gut wie unmöglich und zweitens gibt es keine Beweise dafür. Es ist anderseits möglich, dass Dienstmägde im viktorianischen England damit vor Vergewaltigungen geschützt werden sollten. Ebenso wird behauptet, dass damit Huren gestraft wurden, die keine Steuern bezahlten. ​
  
-**Keuschheitsgürtel und Exponate** +===== Keuschheitsgürtel und Exponate ​===== 
  
 Die heute als Keuschheitsgürtel bekannten und oft ausgestellten Gerätschaften sind Gurte, die, um die Taille gelegt werden, und bei denen ein weiteres kräftiges Band, häufig aus Metall oder Metall und Leder, durch den Schritt verläuft. Dabei wird die Vagina durch einen mit inneliegenden Zacken versehenen Schild gegen Eindringlinge geschützt, und oftmals wird auch der Anus mit einbezogen. Ein meist simples Schloss, dass die zugesagte Funktion kaum erfüllen dürfte, soll die betreffende Frau dann „verschließen“. ​ Die heute als Keuschheitsgürtel bekannten und oft ausgestellten Gerätschaften sind Gurte, die, um die Taille gelegt werden, und bei denen ein weiteres kräftiges Band, häufig aus Metall oder Metall und Leder, durch den Schritt verläuft. Dabei wird die Vagina durch einen mit inneliegenden Zacken versehenen Schild gegen Eindringlinge geschützt, und oftmals wird auch der Anus mit einbezogen. Ein meist simples Schloss, dass die zugesagte Funktion kaum erfüllen dürfte, soll die betreffende Frau dann „verschließen“. ​

Ans Herz gelegt:


Alle Beiträge © 2007 - 2022 by liebesverlag.de
Kontaktseite, Impressum und Telefon-Nummer
Datenschutzerklärung