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Er war nicht nur Psychotherapeut, sondern auch ein unterhaltsamer Schriftsteller, der es verstand, komplizierte Sachverhalte so zu reduzieren, dass sie jeder Mensch begreifen konnte. Er vereinfachte ein Freudsches Modell (ICH-ES-ÜBERICH) zu einem simplen Interaktionsmodell, das sich außerordentlich gut vermarkten ließ und das sich heute als sehr einfaches Grundmodell der menschlichen Kommunikation eignet.
Eric Berne hat eine gewisse Bedeutung für das Dating, wenn es um schwierige Kommunikationsprozesse während eines Dates geht oder um die Spiele der Liebe, auch „Flirts“ genannt. Fast alle Kommunikationstrainer benutzen Elemente des PAC-Verfahrens von Berne, das wieder eine Vereinfachung der Theorie der Transaktionsanalyse darstellt. Das Modell lässt sich auch in Kreisen lehren, die der Psychologie üblicherweise wenig aufgeschlossenen gegenüberstehen.
Die Bedeutung von Sigmund Freud oder Eric Berne für das „Matching“ ist eine Behauptung, die bislang (2011) nicht verifiziert werden konnte. PAC (auch PACH oder PAK) ist eine Lehre, die üblicherweise Prozesse (Interaktionen) beschreibt, aber keine statischen Bewertungen zulässt. Schon deshalb ist es ausgesprochen fragwürdig, PAC im Matching einzusetzen.